Nach nicht ganz 7 h Bahnfahrt (und somit nur ca. 15 min länger als laut Fahrplan vorgesehen, so daß ich nicht das Lied „Deutsche Bahn“ der Wise Guys (s. http://www.youtube.com/watch?v=wXjhszy2f9w) anzustimmen brauchte … 🙂 ). Geschafft war ich dennoch … .
Daher schnell vom Bahnhof
und der Möglichkeit des Stillens des (Wett-)Hungers
vorbei, nach rechts über die Brücke
die praktikable Einkaufsmöglichkeit
Die Öffnungszeiten …
rechts liegen gelassen und schnurstracks aufs Hotel Post zugehalten, das ja auch Austragungsort des Schachturniers ist, an dem neben mir auch einige andere von unserem Verein teilnehmen. Mit meinem Zimmer jedenfalls bin ich schon einmal sehr zufrieden, neben kostenlosen Internet und Frühstück hat es auch noch einen Balkon!
Da kann man bei einem Preis von 35 € pro Nacht nun wirklich nicht meckern … . Nach dem auspacken, dem einrichten meiner kleinen Schachbibliothek
und einer erfrischenden Dusche
habe ich mich gleich noch auf „Beutezug“ in der praktischen Einkaufsgelegenheit begeben und erst einmal ordentlich Getränke gebunkert!
Eigentlich wollte ich gar nicht so viel nehmen, aber beim Mineralwasser wurde ich dazu gezwungen – schließlich kosteten 2 Sixpacks genau so viel wie einer! Zum Abendessen genehmigte ich mir noch in der „Post“ eine Frittatensuppe (für diejenigen, die nicht wissen sollten was das ist, hier die Erklärung: es ist Kraftbrühe mit in die Streifen geschnittene Palatschinken :-)). Durchaus zu empfehlen, da geschmacklich ganz in Ordnung, zudem noch in der Menge, jedenfalls hätte ich für 2,80 € keine solche erwartet! So, das war’s fürs erste, jetzt wartet mein Bett